2012
Juni 2012
Mai 2012
Aus einem alten "Mensch-ärgere-dich-nicht" Brett selbstgebastelt: Beklebt mit 32 hellen und 32 dunklen 4 x 4 cm großen Quadraten, ausgeschnitten aus Selbstklebefolien und die Knickfalte stabilisiert mit einem grünen Folienstreifen und -damit es nicht wie geflickt ausschaut- noch einen in Kreuzform drüber geklebt. Diese "Notlösung" entpuppte sich dann als DIE Orientierungshilfe schlechthin! Zusätzlich markierte ich kurze Zeit später durch das Aufkleben roter Pfeile noch die wichtigen Felder d4, d5, e4, e5 (das so genannte ZENTRUM). Jetzt war alles Wichtige auf einen Blick sichtbar - für einen Anfänger aus dem Komplex der 64 Felder unmöglich auszumachen.
Schlagen "en passant"
"Schachgespräch mit Erklärung"
in einem Restaurant
zwischen Vorspeise und Hauptgericht.
in einem Restaurant
zwischen Vorspeise und Hauptgericht.
April 2012
Mein ersten Schachbild-Malauftrag
Im April 2012 erreicht mich der erste Schachbild-Malauftrag - dies war der absolute Beginn. Noch während der Arbeit an der Schachzeichnung erahnte ich das Künstlerische, das Spielerische, das Wissenschaftliche und das Kulturelle des Schachs und die Idee KUNST und SCHACH mit einander zu verbinden war geboren.